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Brasilien vom 19.02. - 19.03.2012 - Karneval in Salvador da Bahia und Rundreise

Sonntag, 19.02.2012

Nach ruhigem 10-Stunden-Flug sind wir am frühen Abend in Salvador da Bahia angekommen. Unser Hotel Vila Santo Antonio liegt direkt im Centro Historico. Und schon sind wir drin mitten im Straßenkarneval. Wir ziehen weiter in die kleinen Gassen, die voller Menschen sind. Überall formieren sich die Bands mit ihren Tänzern, die durch die Straßen ziehen. Jeder, der möchte kann sich tanzend anschließen. Wir merken gar nicht, wie die Zeit vergeht. 1:30 Uhr sind wir wieder im Hotel (4:30 Uhr deutscher Zeit).

Montag, 20.02.2012

Wir lassen es langsam angehen, frühstücken auf der schönen Terrasse mit Blick auf den Hafen, beobachten 4 Kreuzfahrtschiffe beim Anlegen. Gegen Mittag machen wir uns wieder auf den Weg in die Altstadt. Mittlerweile ist strahlend blauer Himmel. Und überall spielen die Bands, die wieder durch die Gassen ziehen. Eine Fröhlichkeit liegt über der ganzen Stadt.

 

Mittwoch, 22.02.2012

Gestern brauchten wir mal eine Auszeit vom Karneval. Wir sind mit der kleinen Fähre auf die gegenüberliegende Insel Itaparica gefahren. Nach einer halben Stunde sind wir in dem kleinen Ort Mar Grande angekommen, haben dort einen kleinen Strand besucht und anschließend noch Fisch gegessen. Danach kam die Ernüchterung. Eine ewig lange Menschenschlange – alle wollen noch einmal den Karneval in Salvador erleben. Nach 1 ½ Stunden haben wir es endlich auf das Schiff geschafft, das uns zurück bringt. Der Blick vom Meer auf Salvador mit der untergehenden Sonne entschädigt uns für die Warterei. Was tut man nicht alles für schöne Fotos.

Auf der Straße, die in die Altstadt führt, ist fast kein Durchkommen mehr. Die Parade mit den riesigen Lkws (Trio Electricos), auf denen Musikanlagen und hauptsächlich Lautsprecher montiert sind und auf denen die Bands die großen Sambahits spielen, hat begonnen. Menschenmassen bewegen sich ringsrum. Irgendwann haben wir es tatsächlich geschafft und sind wieder in der Altstadt angekommen. Das war das Kontrastprogramm, das man ohne Hörschutz eigentlich nicht überstehen kann.

Wir sind froh, als es wieder etwas ruhiger zugeht, aber dafür umso fröhlicher.

Heute ist auch hier wirklich Aschermittwoch – und alles ist vorbei. Die Bühnen und Getränkestände werden abgebaut, die Geschäfte öffnen mittags wieder, viele Touristen sind abgereist. Auch von den 6 Kreuzfahrtschiffen harrt nur noch eines aus. Somit waren wir heute im Kunsthandwerkermarkt (Mercado Modelo), der im alten Zollgebäude untergebracht ist.

Am Abend beim Gang durch die Altstadt begegnet uns schon wieder eine große Band, getreu dem Motto: Nach dem Karneval ist vor dem Karneval.

Samstag, 25.02.2012

Den Karneval haben wir nun hinter uns gelassen. Seit Donnerstag sind wir mit einem Mietauto unterwegs. Von Salvador sind wir westlich ins Hinterland gefahren und haben unsere erste Station in Cachoeira (140 km). Hier haben wir im ehemaligen Karmeliterkloster Convento do Carmo übernachtet, das jetzt zu einem Hotel umfunktioniert ist. Die älteste Eisenbahnbrücke Brasiliens verbindet die beiden Orte Cachoeira und Sao Felix. Dort war der aus Bremen ausgewanderte Zigarrenunternehmer Gerhard Dannemann Bürgermeister. Wir besichtigen das 1873 erbaute Handelshaus, wo heute nur noch 12 Zigarrendreherinnen ihre Arbeit verrichten, hauptsächlich für den Export nach Europa.

Nach 400 km bzw. 6 Stunden Fahrt sind wir am Freitag im Nationalpark Chapada Diamantina in der kleinen Stadt Lencois angekommen, dieser Ort erlebte durch Diamanten- und Goldfunde in den Jahren 1844 bis 1877 seinen Höhepunkt. Heute haben wir nur einen kleinen Stadtrundgang gemacht, damit wir am späten Nachmittag zum 1120 m hohen Tafelberg Morro do Pai Ináchio fahren können. Man kann mit dem Auto relativ gut ranfahren, nur die letzten 300 Höhenmeter muss man zu Fuß über die Felsen erklimmen. Oben wird man mit einem fantastischen Ausblick über die Tafelberge belohnt. Wir staunen, was in dem kargen Felsen noch alles wächst, Kakteen, Bromelien, Orchideen. Wir bleiben bis zum Sonnenuntergang. Dann müssen wir uns beeilen, dass wir in der Dämmerung den Abstieg schaffen.

Dienstag, 28.02.2012

Die letzten Tage hatten wir nur sehr langsames Internet, kaum daran zu denken, unsere E-Mails abzurufen, geschweige denn hier weiter zu berichten oder gar Fotos einzustellen.

Die Tage in Lencois haben uns sehr gut gefallen, hauptsächlich auch unsere Unterkunft die Pousada Alcino Estalagem. Alcino, der Chef des Hauses, und seine guten Geister in der Küche sorgen dafür, dass man sich rundherum wohl fühlt. Das geht schon mit dem fantastischen Frühstück los. Die Gäste sitzen an einer großen Tafel, in der Mitte ein riesiger Obstplatte mit Papayas, Kiwis, Melone, Maracuja, Mangos etc., die immer wieder aufgefüllt wird, natürlich mundgerecht zubereitet. Dazu selbstgebackenes Brot, kleine Quiches, gebackene Bananen, kleine Minipizzen, Kuchen. Immer wieder neue Köstlichkeiten, die man gar nicht alle aufzählen kann. Kommt man von einer Wanderung zurück, steht schon frischer Obstsaft bereit oder ein Espresso.

Auch wir sind natürlich gewandert. Dabei hat uns Virgima, unsere Führerin, begleitet. Die Wege sind hier nicht ausgeschildert, so dass wir sie allein gar nicht gefunden hätten. Wir sind am Fluss Lencois entlang Richtung Quelle gewandert, wo die Gold- und Diamantenschürfer unterwegs waren. Aus den Felsen wird der Sand gekratzt, der unterschiedlich gefärbt ist und mit dem kleine Sandfläschchen werden. Zahlreiche Wasserfälle laden unterwegs zum Baden ein. Nach der anstrengenden Kletterei eine willkommene Erfrischung.

Unser Weg führt uns mit dem Auto weiter Richtung Süden. Alcino hat uns noch Tipps gegeben, wie wir am besten fahren sollen. Dabei hat er uns das Städtchen Igatu empfohlen, nur über eine holprige Steinstraße zu erreichen. Im Ort selbst ist die Straße dann noch schlimmer. Wir sind froh, dass unser Zafira ein wenig mehr Bodenfreiheit hat und wir nicht immerzu aufsetzen. Doch von dort die Straße nach Mucugé und weiter nach Rio de Contas war die reinste Katastrophe. 70 km Erdstraße mit schlimmen Löchern und Riefen und das immer bergauf/bergab.

Heute hatten wir uns vorgenommen, so weit zu fahren, wie wir kommen. Immerhin schaffen wir 600 km, diesmal nur Asphaltstraße, dafür wir aber auch den ganzen Tag gefahren. Insgesamt sind wir damit schon 1.575 km gefahren.Auf der Karte sieht man in blau unsere bisherige Route, in rot die geplante.

Über Brumado, Guanambi, Urandi, Janaúba sind wir bis nach Montes Claros gekommen. Da die Stadt sehr groß ist, übernachten wir vor den Toren der Stadt auf einer alten Fazenda, der Viehbetrieb ist eingestellt, Zimmer umfunktioniert zum Hotel. Sehr einfach, dafür nur 35 €. Leider ist dieser Preis kein Standard, ansonsten Preise wie in Deutschland.

Donnerstag, 01.03.2012

Gestern sind wir durch die sehr bergige Landschaft des Bundesstaates Minas Gerais gefahren, der durch sehr viele Kolonialstädte geprägt ist aus der Gold- und Diamentenzeit. Nach 275 km sind wir in der Stadt Diamantina angekommen, neben Ouro Preto und Congonhos zur Welterbestätte erklärt. Auch die Stadt selbst liegt an einem Berghang, so dass man immer bergauf und bergab laufen muss und das auf sehr großen Pflastersteinen für Autos und Fußgänger. Die historischen Gebäude liegen dicht beieinander.

Übernachtet haben wir in der Pousada Reliquias do Tempo. Das ganze Haus, erbaut in 1850, ist ein Museum geblieben aus der guten alten Zeit. Alles alte Möbel, auch die Zimmer sind so eingerichtet, wenn auch modernisiert wurde der alte Stil beibehalten. Am Morgen erwartet uns ein Frühstück, das keine Wünsche offen lässt. Heute geht es weiter über Congonhas Richtung Ouro Preto.

Sonntag, 04.03.2012

Auf dem Weg von Diamantina nach Congonhas haben wir uns überlegt, dass wir vor Ouro Preto erst nach Tiradentes weiterfahren. Congonhas hat nicht viel mehr zu bieten, als die beeindruckende Basilica do Senhor Bom Jesus hoch oben auf dem Berg, die ein Diamantenbesitzer errichten ließ. Vor dem Eingang stehen die Specksteinstatuen der 12 Propheten, die über das Tal blicken.

Durch hügelige Landschaft erreichten wir erst in der Dämmerung den kleinen Ort Tiradentes. Auch dieser Ort war einst dem Goldrausch verfallen, was man auch hier an den prächtigen Kirchen und Kolonialbauten sieht. Eine weitere Attraktion ist die fast 100 Jahre alte kleine Dampflok Maria Fumaca aus Philadelphia mit hölzernen Pullmann-Wagen, die nur am Wochenende die kurze Strecke bis Sao Joao del Rei zurücklegt. Eine kurze Stadtrundfahrt bringt uns zu den prunkvollen Kirchen. Die Kirchen in diesen Gebieten sind oftmals von den Goldminen- und Großgrundbesitzer erbaut worden, die sich dann jeweils mit einem privaten Altar verewigt haben. Der Konkurrenzkamp war groß. So stehen in manchen Kirchen 4 bis 6 Altare verschiedener Besitzer nebeneinander.

Am Freitag haben wir uns auf die 170 km lange Strecke nach Ouro Preto gemacht. Die Stadt heißt "schwarzes Gold“ - schwarz, weil es vom Eisenoxid im Boden gefärbt war. Hier hat mittlerweile der Tourismus die Oberhand und so sind aus vielen der einstigen Handelshäusern Andenkenläden oder Restaurants geworden, ohne jedoch den Charakter der Stadt zu verändern. Das typische Bild mit den restaurierten Häusern und den steilen Straßen mit Blick auf die vielen Kirchen im Barockstil ist erhalten geblieben.

Freitag, 09.03.2012

Wenn man in den alten Goldgräberorten ist, muss man natürlich auch eine ehemalige Goldmine besuchen. Zwischen Ouro Preto und Mariana besuchen wir die „Minas das Passagem“. Mit einem alten Lorenwagen fahren wir 315 m schräg in den Berg. Was für eine mühselige Arbeit, das Gold aus dem Berg zu holen. Unten ist ein See entstanden, der nun zu Übungszwecken für Tauchgänge genutzt wird.

Mariana war die erste Hauptstadt des Bundesstaates Minas Gerais. Neben dem Rathaus mit ehemaligem Gefängnis stehen zwei wichtige Sehenswürdigkeiten: Die Kirchen Igreja Sao Francisco de Assis und Igreja Nosso Senhora do Carmo. Leider sind beide verschlossen, so dass wir sie nicht besichtigen können.

Über das Hinterland kommen wir durch riesige Kaffeeanbaugebiete und Bananenplantagen wieder an die Küste in die Stadt Vitoria und sind jetzt ca. 550 km nördlich von Rio de Janeiro. Hier merkt man, dass es Brasilien wirtschaftlich sehr gut geht. Überall entstehen neue (Hoch-)Häuser, die alten werden renoviert, der Verkehr auf den Straßen ist chaotisch. Vitoria besitzt 2 Häfen, davon den bedeutendsten Erzausfuhrhafen Brasiliens Porto de Tuberao. Der Stadthafen wird immer mehr von Kreuzfahrtschiffen angelaufen, was wir beim Besuch des Convento da Penha bemerkt haben. Um zum Convento zu gelangen, sind wir über die große Brücke zur Hafeneinfahrt zwischen Vitoria und Vila Velha gefahren, die einfach „Terceira Ponte“ (3. Brücke) heißt. Vom Convento hat man einen herrlichen Blick über beide Städte.

Mittwoch, 14.03.2012

Von Vitoria geht es weiter Richtung Norden, fast immer über die Hauptbundesstraße BR 101. Der ganze Nord-Süd-Verkehr läuft über diese einspurige Straße, die auch sehr bergig und kurvig ist. Dort quälen sich die voll beladenen, teilweise fast 30 m langen Lkws mit 10 km/h die Berge hoch. Wir kommen wieder an Kaffeeplantagen vorbei. Hier ist der Kaffee schon weiter, die Bohnen sind rot. Die Ernte beginnt jedoch erst im April/Mai.

In dem kleinen Ort Trancoso übernachten wir in der wunderschönen Pousada Calypso (www.pousadacalypso.com.br). In einem tropischen Garten liegt unser Bungalow über 2 Etagen, der eigentlich für 4 Personen gedacht ist, wie in einem kleinen Paradies. Im Zentrum von Trancoso liegt ein großer Rasenplatz, „quadrado“ genannt. Am Ende steht an einer Steilküste mit Blick auf die Strände die kleine Kirche Sao Joao Batista, die von kleinen bunten Häusern eingerahmt ist, in denen Geschäfte, Cafés und Restaurants untergebracht sind. Der Ort ist auch Ziel vieler Künstler, die hier in Galerien ihre Stücke anbieten. In den 70er Jahren war Trancoso beliebtes Ziel der Hippies. Zum Strand kommen wir durch Mangroven, die voll mit Krebsen sind.

In Arraial d’Ajuda besuchen wir die Kirche Igrja Nossa Senhora d’Ajuda. Beim Bau dieser Kirche soll das dafür benötigte Wasser plötzlich aus einer nahe gelegenen Quelle an einem Abhang unterhalb der Kirche hervor geschossen sein, seitdem ist das „Agua Santa“ (heiliges Wasser) jedes Jahr Ziel einer großen Wallfahrt.

Mit der Fähre geht es weiter nach Porto Seguro (Sicherer Hafen), der offiziell als Ort der ersten Landung der Portugiesen gilt. Pedro Cabral und seine Flotte kamen um 1500 hier an. In dem kleinen historischen Zentrum stehen neben vornehmen alten Gebäuden auch 3 Kirchen und ein Museum, das im ehemaligen Gefängnis untergebracht ist und das die Geschichte veranschaulicht.

Mittlerweile sind wir nach 4.400 km in Ilheus angekommen, dem Zentrum des Kakaoanbaus.

Samstag, 17.03.2012

Eigentlich wollen wir von Ilheus nur bis Itacaré fahren. Auf der Fahrt dorthin kommen wir an dem schönen Strand Serra Grande vorbei. Fast sind wir versucht, unsere Pläne zu ändern und hier zu bleiben. Doch wir wollen noch ein Stück weiter. Die Enttäuschung kommt, als uns Itacaré überhaupt nicht gefällt.

In der Pousada Calypso hat uns Marilene jedoch von Barra Grande auf der Halbinsel Peninsula de Marau vorgeschwärmt. Doch die Straße dorthin ist eine Stichstraße, die man auch wieder zurückfahren muss und das als Erdstraße, die in sehr schlechtem Zustand sein soll und nach Regenfällen so gut wie unpassierbar. Fast alle der wenigen Touristen lassen ihr Auto in Camamu stehen und fahren mit dem Schiff durch die Baia do Camamu nach Barra Grande. Wir wagen es trotzdem und finden die Straße die ersten 30 km gar nicht schlimm. Die letzten 15 km haben es aber in sich, erst Lehmboden mit Spurrillen, dann weicher Dünensand und zum Schluss kommen wir bei den tiefen Bodenwellen nur im Schritttempo voran. Im Ort selbst ist die Straße (wenn man sie denn so nennen will) eine Katastrophe. Wir stellen unser Auto erst einmal ab und gehen zu Fuß auf Suche nach einer Pousada. Wir entscheiden uns, die nächsten 2 Nächte zu bleiben. Am Donnerstag sind wir auf einem kleinen Schoner zu mehreren Inseln in der Bucht unterwegs, wie der Ilha Pedra Furada mit dem Felsdurchbruch. Zwischendurch springen wir immer wieder zur Abkühlung in das warme Wasser.

Auf dem Rückweg auf halber Strecke der Erdstraße wollen wir noch eine Übernachtung einlegen in der Pousada do Cassange (www.lagoadocassange.com.br). Hierbei handelt es sich um ein kleines Hotel mit Bungalows, die traumhaft zwischen einem See und dem offenen Meer liegen. Das ist der richtige Ausklang für unseren Urlaub. Noch einmal so richtig die einsamen Strände genießen, bevor wir morgen von Salvador nach Frankfurt zurück fliegen.

Montag, 19.03.2012

Die letzten Kilometer auf der Erdstraße von der Halbinsel Peninsula de Marau bringen wir schnell hinter uns. Die Fahrt weiter über Camamu und Valenca dauert ewig, die Landstraße mit den vielen kleinen Städten hält uns doch sehr auf. Wir sind froh, dass wir noch am Samstag gegen Mittag aufgebrochen sind und die Strecke nicht an unserem Abflugtag zurücklegen. Von Valenca bis zur Insel Itaparica kommen wir zügig voran, aber dennoch ist es schon dunkel, als wir ein Quartier suchen. Es gibt hier viele private Wohnanlagen, von den wenigen Pousadas sind einige wegen der Nachsaison schon geschlossen. Dennoch finden wir ein Zimmer direkt am Strand.

Am Sonntag nehmen wir die Fähre um 10 Uhr nach Salvador. Wir wollen uns noch einmal die Altstadt Pelourinho ansehen, nachdem die Bühnen und Getränkestände vom Karneval abgebaut sind. Und es lohnt sich. Die Stadt ist menschenleer, alle sind heute am Strand.

Zum Flughafen wählen auch wir die Straße am Strand entlang. So geht ein schöner Erlebnisurlaub nach 5.000 km und vielen interessanten Eindrücken von Landschaft und Kultur zu Ende.